So werden die Wiesenwichtl beim Zahnarzt umsorgt!
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Bei allen Stationen wird eifrig zugehört und mitgemacht. Von Zahnseide und Wackelzahnspiegel wird erzählt und ein riesiger Zahn zeigt sein Innenleben. Das Milchgebiss hat also 20 Zähne und 32 sollen es werden. Fotos werden gemacht und am Bildschirm begutachtet und im Röntgenraum kommt jede(r) einmal dran. In einer Laterna Magica kann dann in den Kopf geschaut werden. Im Labor wird eine Masse gemischt und Hand wie Zähne finden Abdruck um später in Gips geformt zu werden. Dazwischen bunte Luftballons und alle Instrumente dürfen mit behandschuhten Fingern angefasst werden. Die beweglichen Sessel sind Sensation wie die Sauger, Bohrer, Spiegel, die vielen Utensilien und Lichter. Und da behandeln die 'Kloanen' auch schon eine 'freiwillige' Patientin. Und überall sind Hände, die mal beim Luftballon anmalen helfen oder die klebrige Masse von den Fingern wischen und fröhliches Lächeln. Die Zeit verfliegt im Nu wie wohl auch die Schwellenangst.
Verwöhnt mit Krapfen, Gipfel und Schnecken wird dann zum Schlusskreis gesungen und getanzt, bevor die Eltern die kleinen Zahnspezialisten abholen.
 

Vielen Dank, Hubert!
Und Danke dem gesamten Team Zahnspange!